Immer mehr US-Staaten schaffen Corona-Maßnahmen ab – Medien schweigen

Eine Coronapolitik ohne Zwangsmaßnahmen findet immer mehr Nachahmer.

Ist es nicht beachtenswert, dass sowohl von Politikern als auch Massenmedien totgeschwiegen wird, wie es diesen Ländern ergeht?

www.kla.tv/19058

Seit letztem Jahr gelten weltweit in vielen Staaten Lockdowns und Maskenpflicht, mit dem Ziel, die Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern. Dabei wird von Politikern und Massenmedien unterschlagen, wie es den Ländern erging, die nie solche Maßnahmen verhängt haben.

So konnten zum Beispiel die Menschen in Tansania, Weißrussland oder Schweden von Anfang an selbst entscheiden, ob sie Masken tragen oder Veranstaltungen fernbleiben, ohne dass es dort zu einem Zusammenbruch ihres Gesundheitssystems kam.

Auch in den USA entschied sich Kristi Noem, die Gouverneurin von South Dakota, von Anfang an gegen einen Lockdown, eine Maskenpflicht und Veranstaltungsverbote. Mit Erfolg! Während Lockdowns landesweit zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führten, war South Dakota wegen seiner niedrigen Arbeitslosenquote der einzige US-Bundesstaat, der aus den bundesweiten Corona-Hilfen für Arbeitslose ausgestiegen ist, die aufgrund von Corona beschlossen wurden. Eine Coronapolitik ohne Zwangsmaßnahmen findet immer mehr Nachahmer.

Nach Florida im September entschied auch Texas Anfang März, alle Verbote aufzuheben, obwohl es kurz zuvor noch zu einem starken Anstieg der Infektions- und Sterbezahlen gekommen war. Kritisiert wurde dies von Anthony Fauci, dem Direktor des Nationalen Instituts für Allergie und infektiöse Erkrankungen, der diesen Schritt als unbegreiflich bezeichnete. Auch der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom kritisierte die Entscheidung des texanischen Gouverneurs Greg Abbott als „völlig rücksichtslos“. Und Präsident Biden sprach von einem „großen Fehler“ und dem Ergebnis von „Neandertaler-Denken“. Doch inzwischen gehören in Texas Sportveranstaltungen mit Zehntausenden von Zuschauern ohne Masken und Abstände wieder zur Normalität.

Allen Warnungen zum Trotz hatte die Abschaffung der Zwangsmaßnahmen keinerlei Auswirkungen auf die Corona-Situation. Im Gegenteil, die Corona-Zahlen sanken seit Anfang März, wodurch viele Gouverneure in den USA, die weiterhin auf die Maßnahmen bestanden, in Erklärungsnot gerieten. Auch Fauci blieb auf die Frage, wie dies möglich sei, jede konkrete Antwort schuldig. Hervorzuheben ist, dass Impfquoten oder Impfausweise keine Voraussetzungen sind, um am öffentlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Auch dafür hat Texas‘ Gouverneur gesorgt, als er am 6. April 2021 ein Gesetz erließ, das es staatlichen Stellen und privaten Einrichtungen, die öffentliche Gelder erhalten, sogar verbietet, Impfnachweise zur Bedingung für Dienstleistungen zu machen.

Damit folgt er seinen Amtskollegen in Utah und Florida, die bereits zuvor entsprechende Dekrete erlassen haben. Wenig später schlossen sich auch die Gouverneure von Idaho, Montana und Arizona an. Ein weiteres Gesetz von ihm soll die Freiheit von allen Texanern verteidigen, indem es Städten und Schulen ausdrücklich verbietet, das Tragen von Masken zu erzwingen. Denn für Abbott bedeutet die persönliche Freiheit mehr als vermeintliche Gesundheitsinteressen.

All diese Beispiele greifen in den USA auf immer mehr Staaten über, sodass inzwischen schon 31 von 50 Bundesstaaten die Maskenpflicht und zum Teil auch alle anderen Maßnahmen abgeschafft haben. In zwölf Staaten wurden Impfausweise verboten. Wie kommt es, dass, obwohl ein Verzicht auf Corona-Maßnahmen keine Verschlechterung der allgemeinen Lage hervorrief, weiterhin viele Länder unbeirrt an diesen Maßnahmen festhalten? Gerade der unterschiedliche Umgang verschiedener Staaten mit Covid 19 hat doch gezeigt, dass die strikte Lockdown-Politik mit all ihren Zwangsmaßnahmen im Vergleich zu einem äußerst lockeren Umgang mit Corona nicht die gewünschten Erfolge gebracht hat.

Doch anstatt über diese wichtigen Entwicklungen einen offenen Diskurs zu führen und Transparenz zu schaffen, werden diese offenkundigen Fakten von Politik und Medien einfach ignoriert. Daher ist die derzeit vielfach praktizierte Meinungsdiktatur, bei der alle abweichenden Meinungen fast schon kriminalisiert werden, nicht nur äußerst schädlich, sondern geradezu ein Verbrechen.

Man muss daraus zwangsweise folgern, dass es gar nicht erwünscht ist, einen lockeren Kurs zu fahren.

Offensichtlich geht es nicht um das Wohl der Bevölkerung, sondern es werden ganz andere Ziele verfolgt.

Verehrte Zuschauer, die Stärke der Demokratie ist die Meinungsvielfalt, die Meinungsdiktatur hingegen ihr Untergang. Da aber unsere Medien schweigen, deren Pflicht und Aufgabe eine objektive und ausgewogene Berichterstattung wäre, ist jeder einzelne gefragt, einen offenen Diskurs einzufordern.

von jmr. Quellen/Links: Weißrussland, Tansania, Schweden www.kla.tv/18253
www.kla.tv/17363
www.kla.tv/16516
South Dakota www.youtube.com/watch?v=6bEIWYxI7O0
https://en.wikipedia.org/wiki/Kristi_Noem#COVID-19_pandemic
Texas und Florida www.youtube.com/watch?v=MNFBgPhiJxQ
https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_Texas
www.cbsnews.com/news/texas-vaccine-passports-greg-abbott/
https://en.wikipedia.org/wiki/Greg_Abbott#COVID-19_pandemic
www.forbes.com/sites/carlieporterfield/2021/04/19/arizona-becomes-sixth-state-to-ban-coronavirus-vaccine-passports—see-the-full-list-here/
https://de.rt.com/nordamerika/117754-freiheit-texaner-verteidigen-gouverneur-von/
Reaktionen USA https://de.rt.com/nordamerika/118210-usa-uber-30-bundesstaaten-schaffen/
https://tkp.at/2021/04/22/bereits-24-us-bundesstaaten-ohne-maskenzwang-und-12-mit-verbot-vom-impfpass/
https://de.rt.com/nordamerika/116928-bricht-das-lockdown-paradigma-in-den-vereinigten-staaten-zusammen/
https://kenfm.de/tricksen-taeuschen-panikmache-wesenselement-der-pandemiebekaempfung-von-rainer-
www.ronpaullibertyreport.com/archives/texas-covid-crashes-fauci-dumbfounded
www.sfu.ca/~allen/LockdownReport.pdf

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