Klimawandel und CO2 nur Vorwand für Sonderabgaben?

Sind der Klimawandel und die CO2-Hypothese nur Vorwand für mehr Sonderabgaben? Das Gemisch der Luft besteht zu knapp 21% aus Sauerstoff, zu 78% aus Stickstoff und zu knapp 1% aus dem Edelgas Argon. Kohlendioxid, also CO2, kommt in der Luft nur in einer Konzentration von 0,038% vor. Von diesem CO2 produziert die Natur 96% durch Vulkanausbrüche, Waldbrände, Verrottungsprozesse etc. selbst. Die restlichen 4% verursacht der Mensch. Das sind im Gemisch unserer Luft tatsächlich nur 0,00152%. Laut dem Meteorologen Dr. Thüne wurde durch die sogenannte CO2-Hypothese eine alternativlose Ideologie kreiert, welche nicht mehr hinterfragt werden darf. Diese behauptet nämlich, dass das Kohlendioxid klimaschädlich sei und den Motor des Klimawandels darstelle.

Doch hier sind Zweifel berechtigt, wie es im Dezember 2007 über 100 Wissenschaftler aus allen Erdteilen in einem offenen Brief an den Generalsekretär der UNO zum Ausdruck brachten. Aber deren stichhaltigen Argumente gegen die CO2-Hypothese wurden kurzum ignoriert oder als inkompetent hingestellt.

Wenn man bedenkt, dass diese CO2-Hypothese – allein auf die BRD bezogen – etwa 50 Milliarden Euro jährlich an Kosten für die Verbraucher bedeutet, nämlich durch Steuern und indirekte Belastungen, liegt der Verdacht nahe, dass ausschließlich kommerzielle Interessen dahinter stehen.

von mr.

Quellen/Links:
Dipl. Met. Dr. Phil Wolfgang Thüne, ehemals Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst, zeitweise Klimabeirat der Bundesregierung: http://www.youtube.com/watch?v=kfcaNIW16G8
Zahllose renommierte Wissenschaftler stimmen mit der physikalischen Gesetzmäßigkeit überein, wie sie Prof. Dr. Böttiger schon 2008 an der AZK bezeugt hatte: „ CO2 hat schon einen Einfluss auf den Wärmehaushalt der Erde. Aber einen minimal geringen und nicht den großen, der nachgesagt wird. Das CO2 und die Treibhausgase übernehmen die Verantwortung, dass sich die Atmosphäre, die Luft – unsere Luft nicht überhitzt, sondern sie sind der Mechanismus um die Wärmeenergie aus der Atmosphäre herauszubekommen. Das heißt, letzten Endes kühlt CO2.“
Warum werden alle Wissenschaftler, die so etwas behaupten, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt?
– Klimatologe und Prof. i. R. Dr. rer. nat. Werner Kirstein zeigt auf,
dass der CO2-Gehalt immer erst steigt, nachdem die Temperatur gestiegen ist,
da aufgrund der steigenden Temperatur weniger CO2 in den Wassermassen der Ozeane und Meere gelöst werden kann und es deshalb ausgast. Ein Anstieg von CO2 ist deshalb immer erst Jahre nach einer Temperaturzunahme zu verzeichnen. Der kausale Zusammenhang ist genau umgekehrt.

In der Petition von Oregon im Jahre 1998 unterschrieben circa 31.000 Fachleute, darunter 9.000 Wissenschaftler mit Doktortitel in Atmosphärenphysik, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass der Mensch das Klima beeinflusst. –

Den Heidelberger Aufruf im Jahre 1992 unterschrieben 264 Wissenschaftler, darunter 52 Nobelpreisträger, die sich als Gegenstimme zur These des IPCC verstehen. Mittlerweile hat der Aufruf 4.000 Unterzeichner, davon 72 Nobelpreisträger.
– Als weiteres Beispiel sei hier der „U.S. Senate Minority Report“ erwähnt, in dem sich 700 Wissenschaftler im Jahr 2008 an den Senat der Vereinigten Staaten wandten, um die völlige Haltlosigkeit der verbreiteten Behauptungen über den Klimawandel kundzutun. – Die Mitglieder der „Clexit“-Bewegung (CLimate EXIT) widersprechen ebenfalls der offiziellen Berichterstattung über den Klimawandel. Der „Clexit“-Bewegung gehören mehr als 160 hochkarätige Wissenschaftler aus über 20 Ländern und verschiedenen Fachrichtungen an: hochqualifizierte Meteorologen, Physiker und Astrophysiker, die die Annahmen und Prognosen der Computermodelle des IPCC zum vermeintlichen Klimawandel ablehnen.

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