Wenn kritische Ärzte schikaniert werden und die Öffentlichkeit wegsieht . . .

Was ist eigentlich aus Dr. med. univ. Peer Eifler geworden?

Unsere Redakteurin Edith Brötzner ist dieser Frage nachgegangen und hat den Arzt, dessen Existenz in Österreich von Ärztekammer und Behörden restlos vernichtet wurde, weil er Maskenbefreiungsatteste ausgestellt hat, eineinhalb Jahre, nachdem er nach Tansania ausgewandert ist, interviewt.

Eine Ärztin aus Oberösterreich wird so lange gemobbt und bedroht, bis sie sich – mit einschlägiger psychologischer Vorgeschichte – entschließt, sich das Leben zu nehmen. Die Folgen: Sie wird zur Ikone und zum Propagandazugpferd hochstilisiert. Ihr Tod wird – entgegen der geltenden Presserat-Richtlinien zur Suizid-Berichterstattung – von den Systemmedien und der Politik gnadenlos ausgeschlachtet. Wieder einmal sind es die Ungeimpften und Regierungskritiker, die man zu Sündenböcken erklärt und im Falle der verstorbenen Ärztin sogar für deren Tod verantwortlich macht. Doch: Warum interessiert sich die sensationslustige und wütende Öffentlichkeit nur für den Tod einer einzelnen Ärztin?

Was ist mit den kritischen Ärzten, deren Existenzen durch Disziplinarverfahren und Berufsverbote zerstört wurden und immer noch werden, weil sie dem Hippokratischen Eid treu bleiben und sich gewissenhaft um ihre Patienten statt um den politisch inszenierten Impfhype kümmern?

Maßnahmenkritiker der ersten Stunde

Dr. med. univ. Peer Eifler ist einer der maßnahmenkritischen Ärzte der ersten Stunde, der die Schädlichkeit der Masken bereits früh erkannt hat. Bekannt wurde er vor allem durch die Atteste, mit denen er zahlreiche Menschen weltweit von den wenig sinnvollen Masken befreit hat und seine kritischen Videos, in denen er die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen hinterfragt hat. Sein Einsatz bleibt nicht ohne Folgen: Neben zahlreichen Disziplinarverfahren, Anzeigen, einer Kontensperre und einer Hausdurchsuchung, wirft man dem Arzt die Gefährdung der Menschheit durch einen gefährlichen Virus und Dokumentenfälschung (die “Fälschung” seiner eigenen Atteste) vor.

Die vollständige Zerstörung seiner Existenz und Lebensgrundlage in Österreich, lässt dem Arzt keinen anderen Ausweg als ins Exil in Tansania auszuwandern.

Report24 hat sich mit Dr. Eifler über seine Zeit in Tansania, die öffentlich totgeschwiegene und unmenschliche Jagd auf kritische Ärzte, seine Meinung zur verstorbenen Ärztin aus Oberösterreich und seine Sicht auf die Lage der Nation unterhalten. https://rumble.com/v1fc3pl-interview-mit-dr.-eifler.html

Er praktiziert nach wie vor über Online-Sitzungen, bietet Auswanderern Unterstützung bei der Einreise in Tansania an und freut sich über Unterstützung seines Projektes „Living Hope Tansania“. Kontakt zu Dr. Eifler können Sie über www.eifler.at aufnehmen.

.https://report24.news/dr-peer-eifler-wenn-kritische-aerzte-schikaniert-werden/

Wurde Shinzo-Abe zur Zielscheibe, weil er für gesundheitliche Freiheit eintrat?

Shinzo Abe war gegen COVID-Impfstoffe und förderte Ivermectin:

Inzwischen haben Sie wahrscheinlich schon von der Ermordung des ehemaligen japanischen Premierministers Shinzo Abe gehört, der vor kurzem während einer Wahlkampfveranstaltung erschossen wurde. Was Sie aber vielleicht nicht wissen, ist, dass Abe ein erbitterter Freiheitskämpfer für die Gesundheit war, der sich gegen „Impfstoffe“ gegen das Coronavirus (COVID-19) aus Wuhan, gegen Verbote und andere Formen medizinischer Tyrannei aussprach und das Recht der Menschen auf die Verwendung von Ivermectin und anderen verbotenen Mitteln unterstützte.

Abe ist Japans dienstältester Premierminister und wird als „Titan des Antikommunismus“ bezeichnet. In den letzten Monaten seiner Amtszeit im Jahr 2020 widersetzte er sich bekanntermaßen der Einführung des autoritären COVID-Systems, das Japan in Bezug auf die öffentliche Gesundheit in einem viel besseren Zustand zurückließ als viele andere Länder, die sich kopfüber in die Tyrannei stürzten.

„Abe widersetzte sich Grenzkontrollen und der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio und wünschte sich vor seinem Ausscheiden aus dem Amt, dass die offizielle Einstufung der COVID als Infektionskrankheit auf die gleiche Stufe wie die Grippe gesenkt wird“,

schreibt Michael P. Senger auf seinem Substack.

„Dafür geriet Abe sowohl im Inland als auch international zunehmend unter Beschuss.“

Abe wurde von den Kommunisten gehasst, weil er ein entschiedener Verfechter der Freiheit war, einschließlich der gesundheitlichen Freiheit

Seit Abe aus dem Amt geschieden ist, hat sich Japan bei der Bekämpfung von Rinderpest immer mehr dem internationalen Standard angenähert, d. h. es ist zu einem medizinischen Polizeistaat geworden. Obwohl er während der Pandemie technisch gesehen nicht im Amt war, gilt Abe als „eine Figur mit beträchtlichem Einfluss auf das Land“.

„Die meisten Mandate werden nach wie vor eher sozial als rechtlich durchgesetzt, aber in Verbindung mit strengen internationalen Einreisebestimmungen haben einige Expats dies als ‚Lockdown in all but name‘ bezeichnet“, erklärt Senger, wie schrecklich der Verlust von Abe aus dem Amt und nun auch aus dem Leben selbst für Japan ist, dem es ohne diese Beschränkungen recht gut ging.

Auch wenn die Motive des Attentäters nicht vollständig bekannt sind, so wissen wir doch, dass Abe bei den Kommunisten, auch im kommunistischen China, verhasst war. Viele von ihnen feierten Abes Ermordung in den sozialen Medien und sahen darin einen entscheidenden Schritt, um die Freiheitsideale zu untergraben, die er lange Zeit hochgehalten und für deren Erhalt er sich in Japan eingesetzt hatte.

„Auch wenn die politischen Folgen der Ermordung noch nicht abzusehen sind, war Abe einer der entschiedensten Antikommunisten in Asien und einer der zuverlässigsten Partner der NATO“,

schreibt Senger weiter.

„Unter seiner Präsidentschaft gewann Japan auf der Weltbühne an geopolitischer Bedeutung, insbesondere als Gegengewicht zu China. Allein aus diesem Grund ist sein Tod von großer symbolischer Bedeutung.“

Wie Sie sich vielleicht erinnern, kam der ehemalige tansanische Präsident Dr. John Magufuli im April 2021 auf mysteriöse Weise zu Tode, und zwar offenbar aus ähnlichen Gründen wie bei Abes Ermordung. Magufuli war ein entschiedener Antikommunist, der China die Übernahme seines Landes untersagte. Wie Abe widersetzte sich auch Magufuli der COVID-Tyrannei.

„Fragen Sie einen Afrikaner, was mit ihm passiert ist, und er wird Ihnen sofort sagen, dass er ermordet wurde“, schrieb einer von Sengers Lesern über Magufulis Tod. „Die westliche Mainstream-Presse liebte es, ihn als Spinner darzustellen.“

Ein anderer wies darauf hin, dass Magufuli auch der erste war, der der Welt gezeigt hat, dass PCR-Tests betrügerisch und keineswegs ein genauer Indikator für Krankheiten sind. Er machte sich offen über die Tests lustig, indem er zeigte, dass Papaya und verschiedene unbelebte Gegenstände mit PCR-Tests „positiv“ auf COVID getestet wurden.

„Wir haben Cousins, die dort leben und uns diesen Sommer besucht haben“, schrieb ein anderer über die Situation in Tansania.

„Sie fühlen sich wie in einem Irrenhaus, wenn sie hierher kommen, denn in Tansania wird das Leben ganz normal gelebt. Als die Interimspräsidentin Hassan in ihr Dorf kam, wurde sie von einer Menschenmenge empfangen, die ‚keine Impfstoffe‘ skandierte.“

Quelle: Shinzo Abe opposed COVID vaccines and promoted ivermectin: Was he targeted for supporting health freedom?

Übersetzung: Antiilluminaten TV

In Tansania lebt der europäische Auswanderer wie ein reicher König

Auswandern, Fliehen vor der Corona-Diktatur nach Tansania, einem bitterarmen Land, schafft bizarre Verhältnisse: Selbst der ärmste Europäer ist hier ein reicher König. Selbst die dünnste Brieftasche, gefüllt mit nur wenigen Euros, ermöglicht hier das monatelange Leben in Hotels.

von Francesco Branduardi

Es ist eine bizarre Situation, die da entsteht: Der europäische Flüchtling, drangsaliert von den Maßnahmen, ermüdet und hungrig nach Freiheit, kann sich verhalten wie sonst nur Superstars in Europa. Er braucht im Grunde auf Geld nicht zu achten. Er wohnt in Hotels, das Zimmer wird jeden Tag gereinigt, das Bett frisch gemacht, die Wäsche gewaschen und gebügelt. Warum selbst kochen, wenn man doch essen gehen kann? Warum mit dem Bus fahren, wenn es doch Taxis gibt?

Alles ist bezahlbar, spottgünstig, in persönlicher Reichweite. Bezahlt wird in Centbeträgen, gerechnet in Bruchteilen von Euros. Der Europäer ist der Gott.

Je länger man aber hier ist und je tiefer man einsteigt in afrikanische Verhältnisse, umso mehr kommt man auch ins Grübeln. Umso mehr öffnet man seine Augen für die bittere Realität im Land, und umso mehr verschiebt sich der eigene Blickwinkel und Standpunkt:

Man beginnt zu realisieren, dass der Nebenmann auf der Straße vielleicht heute noch nichts gegessen hat, ja noch nicht einmal weiß, wo er heute Abend schlafen soll. Man beginnt zu realisieren, dass die absolute Mehrheit hier von der Hand in den Mund lebt, Tag für Tag, während man selbst das Geld (aus afrikanischer Sicht) mit vollen Händen zum Fenster hinauswirft.

Man erkennt: Fast niemand hat hier eine Krankenversicherung, niemand eine Rente, niemand hat Rücklagen. Urlaub? Gibt es nicht. Arbeitsfreie Tage? Nur für den, der es sich leisten kann. (Wahrscheinlich hat der Autor dieses Artikels selbst die Tragweite der Armut im Land noch nicht ausreichend verstanden.)

Und so ist es ein Leben im Zwischenraum, zwischen für europäische Verhältnisse extremem Luxus, mit Zimmermädchen, zahlreichen Restaurantbesuchen, Ausflügen, Konzerten und Taxichauffeur auf der einen und vollkommen desolaten, schreiend armen Menschen und hungernden Kindern auf der anderen Seite.

Eine Situation, die offenbart, wie wenig, wie beschränkt der eigene Blick auf die Welt doch ist, wenn man ihn nicht öffnet für fremde Lebensrealitäten.

Informationen von Auswanderer Francesco Branduardi zur „Flucht“ nach Tansania finden Sie in diesen Artikeln:

Auswandern nach Paraquay ?

Inbegriff der Freiheit? Warum es viele Impfgegner jetzt nach Paraguay zieht

  • Die Debatte über eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland hat Fahrt aufgenommen, die Bundesregierung will sie zeitnah einführen.
  • Gleichzeitig häufen sich in Telegram-Gruppen die Pläne von Impfgegnern, auszuwandern. Viele zieht es nach Paraguay.
  • Aber warum? Tobias Meilicke berät Angehörige, die von Verschwörungstheorien in ihrem Umfeld betroffen sind, und berichtet aus der Praxis.

„Mein Mann hat seinen Job verloren. Er sollte nach einem Jahresvertrag einen Festvertrag bekommen, allerdings wollte sein Chef ihm nur den

Festvertrag geben, wenn er sich gegen Corona impfen lässt“, schreibt Nutzerin „mimel“ in einem Online-Forum. In Deutschland fehle ihrer Familie „die Luft zum Atmen“, sie hätte Europa deshalb den Rücken gekehrt. „Haben unser Haus gut verkauft und sind mit ordentlich Kapital gegangen“, behauptet die Nutzerin. Sie wolle sich nicht „in eine Form pressen lassen“ und frei entscheiden „ob wir oder unsere Kinder uns testen lassen, impfen lassen oder Maske tragen“.

Das Land, in das „mimel“ ausgewandert sein will, nennt die Userin nicht. Verwundern würde es aber nicht, wenn es Paraguay wäre: Das südamerikanische Land ist bei Impfgegnern gerade Destination Nummer 1. In zahlreichen Telegram-Gruppen wird das Land als Ziel für deutsche Auswanderer empfohlen, die Deutschland wegen seiner Corona-Politik den Rücken kehren wollen.

Auswanderungspläne wegen Impfpflicht

Auch Tobias Meilicke hört immer häufiger von Deutschen, die eine Auswanderung ins mehr als 10.000 Kilometer entfernte Paraguay planen. Meilicke leitet die Beratungsstelle „Veritas“, die sich an Betroffene von Verschwörungserzählungen richtet.

„Bei uns melden sich vor allem Familienangehörige. Verschwörungserzählungen rund um das Impfen haben sich in letzter Zeit merklich gehäuft, damit verbunden auch Berichte über Auswanderungspläne im nahen Umfeld“, berichtet der studierte Politikwissenschaftler. Seit in Deutschland vermehrt über eine allgemeine Impfpflicht diskutiert werde und sie in Österreich bereits beschlossen wurde, sei das Thema Auswanderung noch größer geworden.

Suiziddrohungen an Angehörige

„Man merkt, wie die Anspannung zunimmt. Die Angehörigen sagen: ‚Mein Partner dreht durch, hat Panik vor dem Impfen und will jetzt hier alles abbrechen, den Job kündigen und auswandern'“, erzählt Meilicke im Gespräch mit unserer Redaktion. Auch wenn es für Außenstehende schwer nachvollziehbar sei – die Anhänger von Verschwörungserzählungen fürchteten teilweise wirklich um ihr Leben. „Es heißt dann, Impfen mache unfruchtbar oder führe zum Tod“, sagt der Experte.

Manchmal werde nahen Angehörigen auch mit Suizid gedroht, wenn sie sich selbst impfen lassen. „Sie bekommen dann zu hören: ‚Wenn du dich impfen lässt und daran verstirbst, macht das Leben für mich keinen Sinn mehr‘, erklärt Meilicke. Im Mittelpunkt stehe oft auch Angst um die eigenen Kinder, die es zu schützen gelte. In Familien führten die Auswanderungspläne auch zur Diskussion um ganz praktische Fragen – organisatorisch, finanziell.

Beliebtes Ziel: Paraguay

Das Ausland, das Meilicke immer wieder im Zusammenhang mit solchen Berichten genannt bekommt: Paraguay. „Es gibt dort nicht so viele Corona-Maßnahmen wie in Deutschland. Damit sehen die Menschen eine besondere Freiheit erfüllt“, sagt Meilicke. Auch werde in Paraguay keine Impfpflicht debattiert – das Signal an manche, ihr Leben in Sicherheit zu wissen. Besonders Erwin Annau, ehemaliger Scientologe und bekennender Querdenker, macht Werbung für die Auswanderung nach Paraguay.

Dabei mischt sich auch rechtspopulistisches Gedankengut in die Argumente: Deutsche würden in Paraguay noch respektiert, heißt es beispielsweise. „Es gab im Sommer auch eine Phase, in der das Ziel oft Tansania war. Der in der Querdenker-Szene bekannte Arzt Bodo Schiffmann hatte sich dahin mit seiner Familie abgesetzt“, ergänzt der Experte. Zuletzt sei auch Bulgarien vermehrt im Gespräch gewesen.

Auswärtiges Amt: Keine verlässlichen Zahlen

Dem Auswärtigen Amt liegen keine verlässlichen Zahlen zu Deutschen, die nach Paraguay ausgewandert sind, vor. „Für deutsche Staatsangehörige besteht gegenüber der deutschen Botschaft oder dem Auswärtigen Amt keine Meldepflicht“, erläutert eine Sprecherin.

Deutsche im Ausland könnten sich freiwillig auf der elektronischen Deutschenliste eintragen, um beispielsweise in Katastrophenfällen von der Botschaft informiert zu werden. „In Paraguay ist auf dieser Liste eine niedrige dreistellige Zahl deutscher Staatsangehöriger und deren Familienangehörigen eingetragen“, heißt es.

Angehörige werden gecoacht

Die Zahl derer, die tatsächlich ausgewandert sind, dürfte deutlich darüber liegen. „In den sozialen Netzwerken werden auch immer wieder bestimmte Orte genannt, wo sich besonders viele Deutschsprachige niedergelassen haben“, erzählt Meilicke. Er versucht in der Beratung, Angehörige zu coachen, vor allem in Bezug auf das Setzen von Grenzen.

„Es geht darum, beispielsweise zu formulieren: ‚Ich liebe dich, ich möchte Kontakt mit dir und will nicht, dass unsere Beziehung zerbricht, aber ich werde nicht mit dir ins Ausland gehen‘ – und das ohne Abwertung und Angriff“, erklärt Meilicke.

Sektenbildung in Paraguay?

Er hält es für wahrscheinlich, dass die deutschen Auswanderer in Paraguay abgegrenzte Communities bilden, die stark um Verschwörungserzählungen kreisen. „Sie teilen dieselben Ideen und bestätigen sich gegenseitig“, sagt der Experte. Ein Distanzierungsprozess könne dann insbesondere der nächsten Generation, also den mitgenommenen Kindern, schwerfallen.

Auch, wenn Auswanderer ihr Leben in Deutschland aufs Spiel gesetzt und damit sehr viel in eine Idee investiert hätten, falle die Distanzierung von der Community schwer. „Wenn man dann merkt, dass man sich verrannt hat, folgen oft Scham- und Schuldgefühle“, erklärt Meilicke.

Freiheit nur Illusion?

Wie viel Freiheit die Destination Paraguay wirklich verspricht, ist mehr als fraglich: Zwar verzeichnet das südamerikanische Land laut „corona-in-zahlen.de“ derzeit eine deutlich niedrigere Inzidenz (5,0; Stand: 9. Dezember) als Deutschland (422,3; Stand laut RKI-Dashboard: 9. Dezember) und auch die Infektionsrate (6,42 Prozent) ist geringer als hierzulande (7,57 Prozent), aber: Das Gesundheitssystem verfügt bei knapp sieben Millionen Einwohnern nur über 304 Intensivbetten, knapp 200 kommen in Privatkrankenhäusern für Selbstzahler dazu.

Die Letalitätsrate für Corona-Erkrankte ist in Paraguay mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland. Niedrigere Fallzahlen lassen sich auch mit der besonders jungen Bevölkerung erklären, außerdem zählt Paraguay fast 40 Prozent Landbevölkerung.

Corona-Regeln auch in Paraguay

Nichtsdestotrotz: Corona-Regeln gibt es auch in Paraguay: Bei Einreise muss ein negativer PCR- oder Antigen-Test vorgelegt werden, für Ungeimpfte ist eine fünftägige Quarantäne verpflichtend, die nur mit PCR-Test beendet werden kann. Im öffentlichen Raum muss eine Maske getragen werden.

.https://web.de/magazine/news/coronavirus/inbegriff-freiheit-impfgegner-paraguay-36418342

Verdacht auf Ermordung von Tansanias Präsident Magufuli

Leitmedien stellen den Tod des Präsidenten Tansanias John Magufuli als mögliche Folge einer Corona-Infektion und Herz-schwäche dar. Doch laut Christoph Hörstel sprechen klare Indizien für einen politischen Mord.

04.05.2021 | www.kla.tv/18660

Der 61-jährige tansanische Präsident John Magufuli ist laut Medienberichten am 18. März 2021 in einem Krankenhaus in der tansanischen Stadt Daressalam an Herzversagen gestorben.

Magufuli hatte sich durch seine Ablehnung der in den meisten Staaten verbreiteten Corona-Politik einen Namen gemacht. Er zweifelte die Aussagekraft von Coronatests an.

Im Frühling 2020 ließ er nach dem Zufallsprinzip mehrere nichtmenschliche Proben – unter anderem von einer Papaya, einer Ziege und einem Schaf – auf Corona testen.

Laut Magufuli wurden sowohl die Ziege als auch die Papaya positiv getestet.

Tansanias Präsident zweifelte die Corona-Politik der WHO und der westlichen Staaten an. Seit April 2020 übermittelte Tansania keine Statistiken zu Coronazahlen mehr an die WHO.

Auch den Corona-Impfstoffen traute Magufuli nicht. Im Januar 2021 zweifelte Magufuli an, mit welcher Geschwindigkeit diese Vakzine entwickelt und auf den Markt gebracht wurden. Er warnte seine Landsleute davor, sich bei der Vergabe von Impfstoffen „als Versuchskaninchen“ benutzen zu lassen.

Für seine Äußerungen und politischen Einstellungen zur Coronakrise wurde Magufuli von der WHO zurechtgewiesen. Die WHO-Regionaldirektorin für Afrika, Matshidiso Moeti, drängte die tansanische Regierung dazu, verlässliche Coronadaten zu veröffentlichen, Corona-Maßnahmen zu ergreifen und die Vergabe von Impfstoffen zu fördern. In den vergangenen Wochen, als der tansanische Präsident seine öffentlichen Auftritte eingestellt hatte, wurden über die Medien Spekulationen verbreitet, Magufuli könne sich selbst mit Corona infiziert haben.

Derartigen Gerüc hten, die die Politik der tansanischen Regierung im Umgang mit Corona diskreditieren sollten, stellte sich Ministerpräsident Kassim Majaliwa entgegen. Er betonte nach Angaben des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) in einer Videoansprache:

„Diese Gerüchte werden von Tansaniern außerhalb des Landes in Umlauf gebracht, die diesem Land nicht wohlgesonnen sind. […] Ich bedauere jene, die sich den Präsidenten krank wünschen – wie sollte ihnen das helfen?“

Der deutsche Journalist, politische Aktivist und Vorsitzende der Neuen Mitte, Christoph Hörstel, kommentiert die Geschehnisse so:

Abgetippter Text:

Heute ist Donnerstag der 18. März 2021.

Der Anlass dieses heutigen Aufsagers ist traurig. Der tansanische Staatspräsident John Magufuli ist tot. Unser Mitgefühl und unsere guten Wünsche gelten seiner Familie, seinen Freunden, seinen Parteianhängern und dem ganzen tansanischen Volk. Möge er in Frieden ruhen. Gestern Abend haben die westlichen Medien einstimmig berichtet, die offizielle Geschichte lautet so: Magufuli litt 10 Jahre lang an Vorkammerflimmern, an Herzrhythmus-Störungen. Er wurde am 27. Februar zum letzten Mal gesehen. Laut Vizepräsidentin, die nun das Amt übernimmt, am 6. März ins Krankenhaus eingeliefert, am Folgetag entlassen, und dann am 14. März erneut eingeliefert – danach gestorben, am Mittwoch, gestern, gegen 16 Uhr, Ortszeit, Entschuldigung, 16 Uhr unserer Zeit.

Es gab Gerüchte, er sei in Kenia behandelt worden, mit denen die Beziehungen nicht gerade gut sind, dann auch in Indien und das soll gesteuert gewesen sein vom tansanischen Geheimdienst Intelligence and Security Service, TISS, um Suchanstrengungen nach dem Präsidenten zu erschweren, denn Magufuli war die ganze Zeit in Tansania Hauptstadt. (Die Links gebe ich an).

Dann gab es Gerüchte über eine Corona-Erkrankung Magufuli’s, die wurden auch von Oppositionsführer Tundu Lissu in Brüssel befördert, will ich einmal sagen und genährt, aber wer es nötig hat, ausgerechnet nach Brüssel zu fliehen, von denen wissen wir auch, was wir davon halten müssen, vermutlich. Magufuli wurde 61 Jahre alt. Er hat eine politische Karriere gemacht mit Korruptionsbekämpfung, da war er eisenhart mit wirtschaftlichen Großprojekten und mit Wirtschaftserfolgen. Er wurde im Sommer 2020 wiedergewählt mit angeblich 84 % und es gab erhebliche Vorwürfe wegen Wahlfälschung. Nachfolgerin ist wie angesagt schon die Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan und die hat nun bis zum Ende seiner regulären Amtszeit also bis 2025 alle Hände voll zu tun. Ich bin am vergangenen Freitag auf dieses Verschwinden Magufuli’s aufmerksam geworden.

Durch Berichte in lokalen Zeitungen wissen wir, dass allein im Februar zehn Prominente Tansanias gestorben sind.

Darunter der 77-jährige Vizepräsident und wir müssen uns auch anschauen in diesem Zusammenhang den plötzlichen Tod des nur 55-jährigen Präsidenten Burundi’s, Pierre Nkurunziza im Sommer 2020, und zwar nur kurz vor Ämterübergabe. Der wollte an einen Nachfolger übergeben, weil auch seine Wiederwahl fünf Jahre zuvor umstritten war und sich gegen ihn Widerstand gesammelt hatte, genau wie bei Magufuli. Woher kommt der wohl? Kaum zu glauben, dass das ohne Einmischung von außen, in der sattsam bekannten Regime-Change Methode, vonstattengegangen ist. Warum habe ich einem Verdacht auf Ermordung im Fall Magufuli? Das ist entscheidend und es ist nicht bewiesen.

Nicht, ich habe keine Beweise, ich habe nur eine ganz heftige Reihe von Indizien und die möchte ich ihnen nahebringen. Es ist ein Corona-Crash-Kurs der New World Order, der da dringend auf globale Geschlossenheit angewiesen ist wegen der ständigen Vergleiche von Toten und Infektionszahlen, die sonst durch die Medien geistern und die eben zeigen, dass man auch ohne Corona-Regime sehr gut überleben kann, als Volk und als Regierung.

Dann gibt es einen ständigen Mediendruck weltweit gegen liberale Corona-Politik. Das haben Portugal, Schweden, Japan bereits zu spüren bekommen. Schweden schreitet allerdings auch ohne Corona-Regime bei der Verchippung gut voran. Hat aber Palästina anerkannt – das ist auch etwas, was man nicht tut laut NWO, da müssen wir also mal schauen, wie lange geht’s denn dort dem Regierungschef gut. Dann gab es finanzielle Verlockungen, zunächst 80 – 90 Millionen Dollar. Dann über 900 Millionen Dollar an den Präsidenten Lukaschenko von Belarus oder Weißrussland.

Da war dann 2020, nachdem er abgelehnt hatte, die Regime-Change Anstrengung gescheitert. Lukaschenko hat dann eine Pressekonferenz gegeben, nachdem er diese Bedingungen für den über 900 Millionen Dollar Kredit abgelehnt hatte.

Man hatte von ihm verlangt, er solle in Sachen Corona vorgehen nach italienischem Muster. Allein, dass so eine Information aus Präsidentenmund an die Weltöffentlichkeit kommt, müsste eigentlich ein Todesstoß sein für dieses verfluchte Corona NWO-Regime und natürlich ist das extrem schädlich für einen Präsidenten, sehr gefährlich, ich kann nur sagen, nach meiner besten Journalistennase ist

Lukaschenko der nächste, dessen Leben gefährdet ist.

Jetzt schauen wir auf Nkurunziza von Burundi und Magufuli, die haben beide korrekte Aussagen getroffen über ein falsches Medizinbild der Corona-Propagandisten. Über westliche Großkorruption, insbesondere in der Weltkrankheitsorganisation WHO, und Nkurunziza hatte auch kurz vor seiner Ermordung die WHO aus Burundi rausgeschmissen.

So weit war das gegangen und dann gibt es natürlich ein Gewinnstreben und ein Streben nach Ausbeutung und Zerstörung der Tansanischen Wirtschaft, ganz klar. Nkurunzizas Tod, kurz vor Ämterübergabe, welchen Sinn macht denn sowas? Das macht dann Sinn, wenn man das verstehen will, dass der Nachfolger Everist Damacherie unbedingt eine Warnung brauchte und jetzt schauen wir an, was passiert ist. Übereinstimmendes Urteil nach dessen Amtseintritt im vergangenen Sommer, dass an der Politik Burundis sich gar nichts geändert hat, außer ausgerechnet im Fall der Corona-Politik. Und Magufuli, das ist ja nun ein ganz besonders harter Knochen, deshalb weltberühmt geworden, der hat sich wirklich sehr erfolgreich über Corona lustig gemacht, wie eigentlich die Afrikaner das am besten können. Das Video gibt es auf meinem Youtubekanal immer noch und wir erinnern uns: Magufuli hatte Tests an Motoröl und sogar einer Papaya veranstalten lassen, ich hatte das bereits beschrieben. Er ist ein sehr charismatischer afrikanischer Führer und Tansania ist ein sehr wichtiges Land, auch im Sinne der NWO.

Interessantes Detail, die Landessprache Swahili ist die einzige afrikanische Sprache auf den amerikanischen Georgia Guidestones und nun musste Magufuli aus diesen ganzen Gründen auch weg.

Ein wichtiges Indiz für einen Mord ist natürlich, dass überall weiterhin die lachhafte Medienbehauptung aufrecht- erhalten wird, er sei ausgerechnet an Corona gestorben. Ein wichtiger Lehrsatz in diesem Propaganda Krieg weltweit lautet ja, wenn alle Kartellmedien übereinstimmend eine unwahrscheinliche Behauptung wiederholen, dann können wir davon ausgehen, dass es sich um eine Deepstate- oder NWO-Propaganda-Lüge handelt.

Und ich kann nur sagen, in der politischen Auswertung, die NWO wird wieder zuschlagen und wir, die Bevölkerungen und Wortführer sind aufgerufen, hinzuschauen und darüber zu sprechen. Es ist doch klar, Kriminelle setzen kriminelle Methoden ein. Ich meine, an ihren Handlungen sollte man sie erkennen und niemand ist vor ihnen sicher, ich natürlich auch nicht, da ja weltweit sehr viele sterben sollen. Welche Skrupel wollen wir denen noch zubilligen, die, ich würde mal sagen, ein Dreizehntel, Vierzehntel oder ähnlich der Weltbevölkerung ausrotten wollen, laut Georgia Guidestones. Ein Erfolg bei diesem Tun ist der NWO doch nur dann sicher, wenn es immer schlimmer wird und die Menschen immer tiefer in Angst fallen. Die allfälligen Erleichterungen im Coronaregime schaffen zwar etwas Zustimmung, aber die nimmt von Mal zu Mal, von Runde zu Runde, von Welle zu Welle klar ab, diese Zustimmung. Natürlich ist es eine Erleichterung, immer auch eine Gelegenheit für den Widerstand in den jeweiligen Ländern, sich zu formieren.

Also ist es nicht ratsam, Erleichterungen zu schaffen, für die NWO und nicht ratsam für uns, darauf zu vertrauen, dass es irgendwann besser würde, es ist genauer gesagt kompletter Wahnsinn. Es gibt wichtige zentrale Lehren daraus: Die Besserung der globalen Lage ist nicht mehr geplant in diesem Leben, bis sehr viele tot sind und damit sehr viele sterben können und man sie „unter die Erde kriegt“, braucht man Crash, Hunger, Bürgerkriege und „richtige“ Kriege und all das ist in emsiger Vorbereitung. Diese Entwicklung ist nur zu stoppen durch Auflehnung und vor allem durch das Ergebnis – ein kompletter Stopp dieses Schurkenregimes, dieses mörderischen Schurkenregimes. Wir müssen Merkel und Co stoppen, bevor sie Deutschland und seine Menschen zerstören.

von hm Quellen/Links: Tansanias Präsident Magufuli

https://de.rt.com/afrika/114587-tansanias-praesident-magufuli-gestorben/
Analyse von Christoph Hörstel https://www.bitchute.com/video/Gg1oSRn7PjUF/?fbclid=IwAR26as8UorLFJBPyfcveXYrk85HnNWAt7JvJR_GKPDWutOyodR_OaObPdqg
Mehr über Christoph Hörstel https://christoph-hörstel.de/wa-22-mord-magufuli-christoph-hoerstel-2021-3-18/
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_H%C3%B6rstel

Wohin auswandern?

Nicht nur, aber vorallem, in Zeiten wie diesen, denke viele darüber nach ihre Heimat in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu verlassen.

Es muss nicht so weit kommen wie bei Dr. Eifler und anderen, wom „Corona-Wahnsinn“ total betroffenen. Man kann auch schon früher der Corona-Diktatur den Rücken zukehren.

Etliche sind inzwischen in Tansania angekommen.

Doch es gibt auch andere Gegenden wie z-B in Kanada Provinz Nova Scotia auf Cape Breton. Dort gibt es ein Seminarhaus: Die Wissensmanufaktur. Etliche deutschsprachige Auswanderer haben dort niedergelassen. Initiert wurde es von Eva Herman und Andreas Popp. Während einer Seminarwoche kann man sich über die Möglichkeiten einer Auswanderung informieren. https://www.wissensmanufaktur.net/kontakt#aboutus

Interesant klingt auch das Projekt El Paraiso Verde in Paraquay.

https://paraiso-verde.com/

El Paraíso Verde ist mit großem Abstand das größte Urbanisations- (Stadtentwicklungs-) und Siedlungs-Projekt Südamerikas.

Gelegen im Herzen von Südamerika und im Herzen Paraguays – Nahe der Provinzhauptstadt Caazapá – entsteht ein Siedlungsgebiet mit einer Gesamtgröße von 1597 Hektar (fast 16 km2).

Gewidmet allen aufgeklärten und „aufgewachten“ Menschen aus aller Welt zieht El Paraíso Verde seit August 2016 in erster Linie europäische Auswanderer vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Dies liegt vor allem daran, weil seit 2016 fast alle Videos und Webseiten in deutscher Sprache veröffentlicht wurden.

Wir haben bisher auch einige Holländer, Belgier und Franzosen unter den Grundstückseigentümern. Anfragen zum Kauf von Grundstücken kamen bereits aus Paraguay, USA und Kanada.

Geplant ist El Paraíso Verde als Siedlung für 6000 Menschen mit mehreren „Dörfern“ und einer Stadt. Die gigantische Infrastruktur des mehr als 4 km2 großen Siedlungsgebiets wurde aber aufgrund der geopolitischen Lage von Anfang an für eine mögliche Erweiterung auf mehr als 20.000 Menschen geplant.

Im Falle von Veränderungen in Europa würde daher der Zuzug enger Familienangehöriger den Rahmen dieses Monsterprojektes nicht sprengen. Das Haupt- Siedlungsgebiet hat ca. 360 verkaufbare Hektar, von denen mehr als die Hälfte bereits verkauft sind. Der Rest sind öffentliche Erholungsflächen.

Straßen, Kanäle „Flüsse“ und Seen im El Paraíso Verde

Von den fast 100km geplanten Straßen sind bereits ca. 60 km fertig gestellt. Jedes verkaufte Grundstück ist bei jedem Wetter zugänglich.

El Paraíso Verde wird eine Kanal- Fluss- und Seenlandschaft. Es werden mehr als 15 Seen ausgebaggert (1 Hektar bis 12 Hektar groß).

Dazu kommen viele kleinere Seen und Teiche, welche von unseren Grundstückseigentümern auf ihren Grundstücken geplant werden. Ca. 10 von diesen privaten Seen wurden bereits angelegt.

Insgesamt sind innerhalb des Siedlungsgebiets ca. 40 Hektar Seen, Flüsse und Kanäle geplant.

Viele Seen und Kanäle („Flüsse“) sind miteinander verbunden. Man kann mit einem Boot nach Fertigstellung der Wasserstraßen fast in jeden Bezirk fahren.

Die verbundenen Seen und Kanäle (manche davon sind 20 Meter breit, wir nennen sie wegen der Breite „Flüsse“, obwohl es sich um stille Gewässer handelt) sind allen Bewohnern des El Paraíso Verde grundsätzlich zugänglich. Unter Beachtung der Privatsphäre der an den Ufern wohnenden Mitbewohner und mit Rücksicht auf Menschen und Natur kann jeder Mitbewohner auf diesen Gewässern sich mit leisen Wasserfahrzeugen oder schwimmend bewegen.

So wird man mit dem Boot auf einen Cappuccino ins Chinampa-Dorf oder später in die Stadt YPY fahren können. Wenn man selbst an einem solchen Gewässer wohnt, geht das vom eigenen Haus direkt zum Café-Restaurant.

Urwald und Naturlandschaft des El Paraíso Verde

El Paraíso Verde besitzt ein grünes Kleinod – einen „nicht geplünderten Urwald“. Im Süden und in der Mitte Paraguays wurden fast alle Urwälder ihrer alten Edelholzbäume beraubt. Diese wurden zu Fenstern, Türen, Dachstühlen und Möbeln verarbeitet.
El Paraíso Verde hat einen ca .40 Hektar großen, naturbelassenen Urwald mit vielen Bäumen, die Älter als 500 Jahre sind, einige sogar ca. 1000 Jahre alt.
Dieser einzigartige Urwald ist im Privatbesitz der Gründer Dr. Erwin Annau und Sylvia Annau. Er wurde jedoch ALLEN Bewohnern des El Paraíso Verde als Erholungsgebiet zur Verfügung gestellt. Zum Meditieren, Spazieren, Joggen, Reiten, …..

Ein weiteres Kleinod des El Paraíso Verde ist der Madonnawald.

Hunderte Jahre alte Bäume stehen auf einem Areal von mehr als 2 Hektar in einem Park. Ein gigantischer Baumkreis und die in diesem Wald und im Baumkreis vom weltberühmten Schamanen Mag. Peter Fischer festgestellte „Wiedergeburts-Energie“ bieten einen idealen Ort zum Meditieren, „sich auf das Wesentliche besinnen“, spazieren oder ein Treffen mit Freunden abhalten. Auch dieser Wald im Privatbesitz der Gründer wurde von den Gründern als Erholungsgebiet für alle Bewohner des El Paraíso Verde gewidmet.

Und für alle, die lieber die Weite und die Abgeschiedenheit lieben: 12 km2 weitere Paraíso Verde Naturlandschaft mit dem einzigartigen Naturschutzpark Isla Susũ (World natural monument der UN) laden zu Reit-Touren ein. Naturbelassene Wälder, Gewässer und Feuchtgebiete mit einer einzigartigen Vogel-Population sind ein zusätzlicher Erholungsraum für die Bewohner des El Paraíso Verde –

ALLES INKLUSIVE (! ) für unsere Mitbewohner.

Die Städte und Dörfer im El Paraíso Verde

Doch nicht nur Erholungsräume und beschauliche Wälder und Wasserlandschaften machen El Paraíso Verde einzigartig in der Welt.

Die geplante Stadt und die Dörfer, von denen das erste derzeit realisiert wird, zeugen vom Weitblick und der durchdachten Konzeption ihrer Gründer. Es gibt keine geraden, rechten Winkel, alles ist „kuschelig“ und heimelig, runde, natur-konforme Formen verbreiten eine ganz andere Energie als andere, moderne Siedlungsanlagen.

Das Pueblo Chinampa (Arbeitstitel) wurde bereits begonnen. Straßen und Plätze sind angelegt. 2020 wird der Chinampa See ausgebaggert. Danach beginnen Bauarbeiten im Ortskern. Geplant sind mehrere Gastronomiebetriebe (Cafe, Restaurant, Brauerei) und ein großer Platz am See, sowie eine Fußgängerzone,  wo man praktisch das ganze Jahr über draußen sitzen kann.

Das Gewerbegebiet im El Paraíso Verde

Wirtschaftlich wird El Paraíso Verde in Normalzeiten zu 85% autark sein, in Krisenzeiten zu 100% autark. Nahrung, Wasser, Energie werden auf der Estancia hergestellt.

Daher wurde ein fast 15 Hektar großes Gewerbegebiet beim großen Nord-Ost Eingang geplant.
Die ersten Gewerbebetriebe mit innovativen Erfindungen aus aller Welt werden hier Produktionsstätten errichten. El Paraíso Verde wird ein Vorzeigeprojekt für Umwelttechnologie.

Das RELJUV® Gesundheitszentrum im El Paraíso Verde

Diese Gesundheitszentrum war die Initialzündung für das Auswandern der Gründer, Dr. Erwin und Sylvia Annau.

Geplant in PIRA TAVA, dem bereits gebauten Ort im El Paraíso Verde wird es Naturheilkunde und alternativen Heilpraktikern eine neue Heimat bieten.

Paraíso Verde wird eine neue Art von Lebensraum

Diese Gesundheitszentrum war die Initialzündung für das Auswandern der Gründer, Dr. Erwin und Sylvia Annau.
Geplant in PIRA TAVA, dem bereits gebauten Ort im El Paraíso Verde wird es Naturheilkunde und alternativen Heilpraktikern eine neue Heimat bieten.
Paraíso Verde wird eine neue Art von Lebensraum

Paraíso Verde wird eine neue Art von Lebensraum.

Video von Peer Eifler aus Tansania

Dr.Peer Eifler, ein Österreichischer Arzt, ist inzwischen in Tansania angekommen und berichtet über seine Gründe und seine aktuelle Situation.

Er möchte in Tansania ein spirituelles Zentrum aufbauen.

Sobald ich mehr Informationen habe werde ich davon berichten.

https://youtu.be/OjYkgrE_7xA

Peer Eifler meldet sich aus Tansania, wo noch kein Corona-Wahnsinn herrscht-
-mit machtvollen Worten unter anderem an seine 45.000 Medizinerkollegen in Österreich.


„An alle, die immer noch der Regierung glauben:
Der Wahnsinn tobt und es wird sich nicht ändern, es wird NICHT besser werden. Es ist kein Irrtum es ist ein geplantes, ganz böses Spiel. Es ist ein Krieg vor allem nach innen, das heißt die Regierungen sind die größten Feinde ihrer eigenen Bevölkerung und wollen sie zerstören, vernichten, dezimieren.

*
Wie immer man zu Imfungen stehen mag – diese ist bösartig, toxisch, tödlich und zerstörerisch und arbeitet in 4-5 vielleicht sogar 7 Ebenen, es werden die Menschen sozusagen sensibilisiert, es ist ein ‚an‘-Knopf der keinen ‚aus‘-Knopf hat, und es wird höchstwahrscheinlich nach der zweiten, dritten Imfwelle, die selber schon ganz viele Menschen zerstört und umbringt auch im Späterbst, je nachdem wann die REALE Grippewelle kommt, zu zytotoxischen Schocks kommen – die Menschen werden sehr schwer krank werden, viele vielleicht sogar versterben und -glaubt mir – es wird wahrscheinlich der neue, böse Corona-was-weiß-ich-was sein.“

Flucht vor der Corona-Diktatur

Nach Repression: Statt Bad Aussee blieb ihm nur mehr Übersee

Dr. Eifler nach Tansania ausgewandert

Dem österreichischen Corona-Kritiker der ersten Stunde, Dr. Peer Eifler, der schon Ende März 2020 für einen evidenzbezogenen Umgang und gegen die hochgespielte Angstmache im Zusammenhang mit Covid-19 eintrat, bleibt nur mehr der Weg ins Exil.

Von Christian MüllerWerbung

An Dr. Peer Eifler, Arzt (Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin) und Psychotherapeut, der auch Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausstellte, sollte offenbar ein Exempel statuiert werden. Gegen ihn wurden insgesamt mehrere Disziplinar- und Strafrechtsverfahren eröffnet, die Staatsanwaltschaft ging gegen ihn mit Hausdurchsuchung und Beschlagnahme sämtlicher Datenträger inklusive Patienten-Kartei vor. Gleichzeitig wurde gegen ihn ein Berufsverbot verhängt und außerdem sämtliche Bankkonten gesperrt, der Mietvertrag für seine Praxis und Wohnhaus in Bad Aussee gekündigt und ein Räumungsbescheid zugestellt.

Was hat dieser Mann verbrochen?

Es ist ein einziger Satz, der die gesamte Staatsgewalt gegen ihn auf den Plan gerufen hat:


„Hiermit bestätige ich, dass das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung für die obengenannte Person aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert, wissenschaftlich belegbar gesundheitsschädlich und im Sinne der Psychohygiene traumatisierend und damit unzumutbar ist.“


In den Disziplinarverfahren hat Dr. Eifler und sein Rechtsvertreter RA Mag. Beneder zur Untermauerung der Grundaussage seiner Atteste zahlreiche wissenschaftliche Unterlagen und Studien vorgelegt. Mit diesen hat sich die Behörde bisher in keinster Weise inhaltlich auseinandergesetzt.

Corona-Maßnahmen wissenschaftliche umstritten

Ähnlich wie der Gesundheitsminister bei den diversen Aufhebungen von Teilen seiner Covid-19 Verordnungen durch den VfGH hat auch die Ärztekammer keine Argumente oder Unterlagen, die die Erforderlichkeit und die Verhältnismäßigkeit von Mund- und Nasenschutzmasken belegen.

Besteht das „Verbrechen“ von Dr. Eifler womöglich darin, mit seinen Attesten einer größeren Anzahl von Patienten erlaubt hat, dem unglaublichen Konformitätsdruck zu entfliehen? Einem Druck und einem Zwang, der sogar vor Schulkinder nicht halt macht und der ständig erhöht wurde, anstatt endlich einen evidenzbasierten wissenschaftlichen Diskurs zu ermöglichen?

Der Widerstand wird weiter unterstützt

Angesichts dieses

„Wahnsinns, der immer weiter um sich greift, nach all diesen falschen Beschuldigungen und da wir anscheinend in Österreich nicht mehr in einem Rechtsstaat leben“

ist Dr. Eifler mit seiner Familie nach Tansania ausgewandert. Dort leben auch bereits einige andere prominente Corona-Kritiker wie der bekannte Sinsheimer HNO-Arzt Dr. Bodo Schiffmann. Gemeinsam werden sie durch Publikationen, Videos, Bücher etc. den Widerstand unterstützen.

https://www.wochenblick.at/flucht-vor-der-corona-diktatur-dr-eifler-nach-tansania-ausgewandert/

Dr. Eifler nach Tansania ausgewandert

https://youtu.be/e5JOkAu7xKs

Sansibar und Tansania: Ein Leben wie „vor Corona“

Bericht vom Wochenblick: https://www.wochenblick.at/sansibar-und-tansania-ein-leben-wie-vor-corona/

Touristen, offene Lokale, Geschäfte und Hotels, kaum Kontrollen am Flughafen.

In Tansania scheint die Corona-Pandemie einfach abgesagt zu sein. Auch Todesfälle und schwere Covid-Infektionen gibt es nicht.

Ein Leben ohne Corona-Maßnahmen und Einschränkungen ist hierzulande wie ein Traum aus einer längst vergangenen Zeit. Allerdings gibt es Länder, die sich den neuen Corona-Realitäten verweigern und denen es trotzdem gar nicht so schlecht geht. So verzichtete etwa Weißrussland auf fast alle hierzulande geltenden Maßnahmen einschließlich der zahllosen Lockdowns – und rettete damit eventuell Menschenleben.

Ostafrika als Covid-freie Zone?

Aber auch im ostafrikanischen Tansania verfiel man nicht in Corona-Hysterie. Dessen Präsident John Magufuli sieht keine außergwöhnliche Gefährlichkeit in dem Virus und sagte den ganzen Pandemie-Rummel einfach ab. Damit – und das er im Frühjahr des vergangenen Jahres eine Ziege als auch eine Papaya positiv auf Corona getestet haben will – machten ihn bei internationalen Organisationen, wie der WHO nicht unbedingt beliebter. Nun soll Magufuli Gerüchten zufolge selbst an Corona erkrankt sein. Ein gefundener Anlass für den interantionalen Blätterwald mit mehr oder weniger Spott und Häme über dne Präsidenten als „Dampfwalze“ oder obersten „Querdenker“ herzuziehen. Die tansanische Regierung dementierte bisher auch alle Gerüchte über eine Erkrankung Magufulis.

Urlaub ohne Corona-Maßnahmen

Während über den Gesundheitszustand des tansanischen Präsidenten spekuliert wird, erschien fast zeitgleich in der „Welt“ ein interessanter Reisebericht. In Sansibar – einem teilautonomen Teilstaat Tansanias – gibt es keine Maßnahmen und der Tourismus boomt.

Viele nutzen die Gewürzinsel im indischen Ozean als Rückzugsort vor dem Corona-Wahnsinn, denn das Leben läuft dort ganz normal weiter.

Zwar werden in dem Beitrag auch die desaströsen Zustände in einem Krankenhaus geschildert, die Aussage einer Medizinstudentin läßt jedoch aufhorchen. „Wenn es hier massenhaft Corona-Tote gäbe, wüsste man davon auf der Insel, weil hier nur wenig geheim bleiben kann“, erklärt sie. Wieso von der Corona-Pandemie wenig zu merken ist, interessiert auch die panafrikanische Gesundheitsbehörde CDC. Sie vermutet, dass in Afrika 80 bis 90 Prozent der Corona-Infektionen ohne Symptome verlaufe, weshalb auch die Zahl der schweren Erkrankungen gering bleibt.

Tanzania – The second Covid coup?

President John Magufuli’s disappearance makes him potentially the 2nd “Covid denier” head of state to lose power.

John Magufuli, President of Tanzania, has disappeared. He’s not been seen in public for several weeks, and speculation is building as to where he might be.

The opposition has, at various times, accused the President of being hospitalised with “Covid19”, either in Kenya or India, although there remains no evidence this is the case.

To add some context, John Magufuli is one of the “Covid denier” heads of state from Africa.

He famously had his office submit five unlabelled samples for testing – goat, motor oil, papaya, quail and jackfruit – and when four came back positive and one “inconclusive”, he banned the testing kits and called for an investigation into their origin and manufacture.

In the past, he has also questioned the safety and efficacy of the supposed “covid vaccines”, and has not permitted their use in Tanzania.

In the Western press Magufuli has been portrayed as “anti-science” and “populist”, but it is not fair to suggest that the health of the people of Tanzania is a low priority for the President. In fact it’s quite the opposite.

After winning his first election in 2015 he slashed government salaries (including his own) in order to increase funding for hospitals and buying AIDs medication. In 2015 he cancelled the Independence Day celebrations and used the money to launch an anti-Cholera campaign. Healthcare has been one of his administration’s top priorities, and Tanzanian life expectancy has increased every year while he has been in office.

The negative coverage of President Magufuli is a very recent phenomenon. Early in his Presidency he even received glowing write-ups from the Western press and Soros-backed think tanks, praising his reforms and calling him an “example” to other African nations.

All that changed when he spoke out about Covid being hoax.

When he was re-elected in October 2020 the standard Western accusations of “voter suppression” and “electoral fraud” appeared in the Western press which had previously reported his approval rating as high as 96%.

And the anti-Magufuli campaign increased momentum in the new year, with Mike “we lied, we cheated, we stole” Pompeo initiating sanctions against Tanzanian government officials as one of his final acts as Secretary of State. The sanctions were notionally due to “electoral irregularities”, but the obvious reality is that it’s due to Tanzania’s refusal to toe the Covid line.

Just last month, The Guardian, always the tip of the spear when it comes to “progressive” regime change ran an article headlined:

It’s time for Africa to rein in Tanzania’s anti-vaxxer president

The article makes no mention of goats, papaya and motor oil testing positive for the coronavirus, but does ask – in a very non-partisan, journalistic way:

What is wrong with President John Magufuli? Many people in and outside Tanzania are asking this question.”

Before going on to conclude:

Magufuli [is] fuelling anti-vaxxers as the pandemic and its new variants continue to play out. He needs to be challenged openly and directly. To look on indifferently exposes millions of people in Tanzania and across Africa’s great lakes region – as well as communities across the world – to this deadly and devastating virus.

The author doesn’t say exactly how Magufuli should be “challenged openly and directly”, but that’s not what these articles are for. They exist simply to paint the subject as a villain, and create a climate where “something must be done”. What that “something” is – and, indeed, whether or not it is legal – are none of the Guardian-reading public’s business, and most of them don’t really care.

Oh, by the by, the article is part of the Guardian’s “Global Development” section, which is sponsored by the Bill and Melinda Gates Foundation. Just so you know.

So, within two weeks of The Guardian publishing a Gates-sponsored article calling for something to be done about President Magufuli, he has disappeared, allegedly due to Covid. Funny how that works out.

Even if Magufuli miraculously survives his bout of “suspected Covid19”, the writing is on the wall for his political career. The Council on Foreign Relations published this article just yesterday, which goes to great lengths arguing that the President has lost all authority, and concludes:

a bold figure within the ruling party could capitalize on the current episode to begin to reverse course.”

It’s not hard to read the subtext there, if you can even call it “subtext” at all.

If we are about to see the sudden death and/or replacement of the President of Tanzania, he will not be the first African head of state to suffer such a fate in the age of Covid.

Last summer Pierre Nkurunziza, the President of Burundi, refused to play along with Covid and instructed the WHO delegation to leave his country…before dying suddenly of a “heart attack” or “suspected Covid19”. His successor immediately reversed every single one of his Covid policies, including inviting the WHO back to the country.

That was our first Covid coup, and it looks like Tanzania could well be next.

If I were the President of Turkmenistan or Belarus, I wouldn’t be making any longterm plans.

https://off-guardian.org/2021/03/12/tanzania-the-second-covid-coup/