Unkontrollierte Masseneinwanderung: Dänemark zeigt, dass eine Kursumkehr möglich ist

Artikel von: https://report24.news/unkontrollierte-masseneinwanderung-daenemark-zeigt-dass-eine-kursumkehr-moeglich-ist/

Während in diesem Jahr sinnbildlich gesprochen bereits mehrere Großstädte nach Deutschland eingewandert sind, zeigt Dänemark, dass eine Kursumkehr beim Problem Massenmigration sehr wohl möglich ist. Dort hat man erkannt, dass die unkontrollierte Einwanderung die soziale Ordnung im Land gefährdet und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Das Ziel: null Asylanträge. Jüngste Zahlen zeigen, dass man auf einem guten Weg ist. Nur in Deutschland fehlt offensichtlich der politische Wille…

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der AfD:

Berlin, 3. August 2023. In den ersten fünf Monaten 2023 wurden in Dänemark 1048 Asylanträge registriert. In Deutschland wurden bis Ende Mai 125.566 Erstanträge plus 10.395 Folgeanträge gestellt. Die dänische Regierungschefin Frederiksen beabsichtigt, die Zahl von Asylanträgen auf null zu reduzieren.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:

„Die dänische Regierung demonstriert, wie man mit dem Massenmigrationsproblem angemessen umgeht. Der erste Schritt lag in der Erkenntnis, dass offene Grenzen und unbeschränkte Einwanderung eine Gefahr für die soziale Ordnung darstellen. Bereits jetzt dürfen in Dänemark in Brennpunktvierteln nicht mehr als dreißig Prozent nicht-westlicher Menschen leben. Die zunehmenden gesellschaftlichen Spannungen infolge der unkontrollierten Masseneinwanderung sind ein Fakt, der hierzulande leider immer noch geleugnet wird. Doch in Dänemark hat die Realität die Politik weitaus schneller eingeholt. Seit 2021 wird entsprechend gehandelt.

Massenmigration müsse gestoppt werden, da laut Regierungschefin Frederiksen sonst das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gesellschaft zerstört werden könnte. Abgelehnte Asylbewerber müssen sich in Rückkehrzentren aufhalten, Asylprozesse werden nun in Drittländern durchgeführt und Dänemark schiebt als erstes EU-Land wieder nach Syrien ab – allesamt Forderungen, wie sie im Bundestag nur die AfD-Fraktion vertritt. Und die dänische Regierung will noch härter durchgreifen. Das Ziel ist: null Asylanträge.

Es wird Zeit, die Vernunft auch hier wieder walten zu lassen und die Vielfaltsexperimente der Ampel endlich abzustellen, ehe Deutschland ein ,failed state‘ wird. Dänemark demonstriert, dass es politisch möglich ist – es braucht nur den Willen.“

Personenfreizügigkeit und 10-Millionen-Schweiz

Die NZZ veröffentlicht eine Plädoyer für die ungebremste Masseneinwanderung!

Die 9 Millionen Wohnbevölkerung ist noch nicht erreicht und schon werden die Menschen medial auf die 10 Millionen vorbereitet. Diese kommen ganz sicher und vermutlich in weniger als 10 Jahren. Und mit 10 Millionen wird dann sicher nicht fertig sein. Der pure Wahnsinn.

Da muss mir niemand mehr mit Umwelt- und Klimaschutz kommen!

Zum Artikel: https://t.ly/C9ro

Stoppt die ungebremste Masseneinwanderung!

Attila der Kluge
Sieht alles hört alles und zeigt auf jeden!
t.me/attiladerkluge

Personenfreizügigkeit und 10-Millionen-Schweiz: Ohne Zugewanderte wäre das Land eintöniger und ärmer

Die Schweiz ist in den vergangenen beiden Jahrzehnten nicht nur in die Breite gewachsen. Die Personenfreizügigkeit hat entscheidend dazu beigetragen, dass sie ihren Wohlstand weiter ausbauen konnte. Ein weitsichtiger Umgang mit den Nachteilen der Zuwanderung sollte dafür sorgen, dass dies so bleibt. Kommt bald die 10-Millionen-Schweiz? Laut den mittleren Prognosen der Uno wird dies noch fünfzig Jahre dauern. Das Schweizer Bundesamt für Statistik hingegen vermutet, dass es schon 2040 der Fall sein könnte. Bereits heute ist die Bevölkerung mit rund 8,9 Millionen Einwohnern 20 Prozent grösser als vor zwanzig Jahren. Sie ist damit ähnlich schnell gewachsen wie jene in den USA. Hauptgrund ist die Zuwanderung. Die Zahl der Schweizer hat sich seit 2002 zwar auch um 12 Prozent erhöht, doch ohne Zuwanderung und Einbürgerungen wäre sie wohl bereits am Sinken. https://www.nzz.ch/meinung/personenfreizuegigkeit-und-10-millionen-schweiz-mehr-verheissung-als-gefahr-ld.1741304?reduced=true&mktcval=fbpost_2023-06-09&mktcid=smch

Scharfe Kritik an österreichfeindlicher Haltung des Bundespräsidenten

Statt unserem Land im Kampf gegen die Masseneinwanderung den Rücken zu stärken und der EU klarzumachen, dass es so nicht weitergeht, vertritt Van der Bellen lieber die Interessen anderer Länder und der EU-Zentralisten.

Artikel hier:https://www.unzensuriert.at/163325-scharfe-kritik-an-oesterreichfeindlicher-haltung-des-bundespraesidenten/

Es hatte nicht lange gedauert, bis sich der sonst so schweigsame Bundespräsident zu Österreichs Veto gegen einen Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens zu Wort meldete.

Beinahe erwartungsgemäß ist er unserem Land in den Rücken gefallen. Er „bedaure das Veto außerordentlich“, ließ Alexander Van der Bellen verlauten. Österreich hätte sich „eine Menge Unwillen auf europäischer Ebene zugezogen“. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine österreichfeindliche Haltung, die er nicht unkommentiert lassen kann.

VdB „unser“ Präsident?

„Diesem Bundespräsidenten ist die eigene Bevölkerung vollkommen egal“,

quittiert Kickl die jüngsten Aussagen Van der Bellens. Dem Präsidenten sei nur wichtig, weiterhin der EU-Musterknabe zu sein und weiterhin alles zu tun, noch mehr Macht nach Brüssel zu schieben und die Aufgabe der Souveränität Österreichs noch mehr voranzutreiben.

Zur Zwangsbeglückung unserer Bevölkerung mit der Unterbringung der tausenden illegalen Einwanderer oder der dramatischen Teuerungswelle würde er hingegen schweigen, so Kickl. Auch zum Fall Leonie, die von drei Afghanen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und ermordet wurde, habe er keine Worte gefunden. Und nicht einmal jetzt, wo die ÖVP einen winzigen Schritt in die richtige Richtung gemacht habe, schaffe er es, die österreichische Position zu unterstützten:

Nein, er fällt unserem Land in den Rücken!

VdBs Sorge um Wirtschaft „heuchlerisch“

Als heuchlerisch bezeichnet der freiheitliche Bundesobmann die „Sorge“ des Präsidenten um die Auswirkungen des Vetos auf die Wirtschaft. Denn eine ebensolche Sorge des Präsidenten vermisse Kickl, wenn es um die Russland-Sanktionen gehe. Denn, wie Zahlen, Daten und Fakten belegten, würden diese unserem Land, unserer Wirtschaft und unserer Bevölkerung immens schaden. Doch über diese bereits sichtbaren negativen Folgen mache sich der Bundespräsident keine Sorgen.

Petition »UN-Pläne stoppen: Globalen Pakt und Massenmigration verhindern«

Büger wachen auf und wehren sich gegen UNO-Migrationspakt

Fast eine halbe Million Einzelpetitionen gezeichnet

Engagierte Bürger haben bereits mehr als 480.000 Einzelpetitionen an verantwortliche Politiker versandt.

Petition: https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/globalen-pakt-und-massenmigration-verhindern/startseite/aktion/000000Z0000/nc/1/

https://www.freiewelt.net/nachricht/bueger-wachen-auf-und-wehren-sich-gegen-uno-migrationspakt-10076179/

Findet ein gezielter Bevölkerungsaustausch statt?

Die Sendung „Meinung ungeschminkt“ geht heute der Frage nach, ob in der Schweiz ein gezielter Bevölkerungsaustausch stattfindet.

Unter Bevölkerungsaustausch versteht man, dass die sinkende einheimische Bevölkerung gezielt durch Migranten ersetzt werden soll.

Die Zeitschrift «Schweizerzeit» hat dazu aktuelle Zahlen recherchiert und die Hintergründe „des grossen Austausches“ aufgezeigt.

Doch hören Sie selbst.

www.kla.tv/12102

13.03.2018

Text des Videos:

Meinung ungeschminkt. Heute aus der Zeitschrift «Schweizerzeit» von Anian Liebrand, Politiker der Schweizerischen Volkspartei, kurz SVP.

Wenn jemand das Wort «Bevölkerungsaustausch» in den Mund nimmt, sieht er sich sofort mit dem Vorwurf des «Verschwörungstheoretikers» konfrontiert.

Unter «Bevölkerungsaustausch» versteht man, dass die sinkende einheimische Bevölkerung gezielt durch Migranten ersetzt werden soll. In einem Artikel von Anian Liebrand in der «Schweizerzeit» vom 22.12.2017 wurde nun unter beträchtlichem Rechercheaufwand mit statistischen Quellen belegt, dass der «Bevölkerungsaustausch» bereits Realität ist:

Die Bevölkerungsstruktur in der Schweiz verändert sich rasant. Anian Liebrand zeigt weiter auf, dass die Masseneinwanderung von EU-Politikern und sogenannten Eliten begrüßt und aktiv forciert wird. Wie Klagemauer.TV in der Sendung „Migrationskrise als Verschwörungstatsache“ darlegte, wurde die Flüchtlingskrise von langer Hand geplant und von Eliteleuten wie etwa George Soros gezielt eingefädelt.

Rassen sollen vermischt, nationale Identitäten aufgelöst, Nationalstaaten demzufolge geschwächt und letztendlich sogar abgeschafft werden. Somit sind nachfolgende Auszüge des Originalkommentars der «Schweizerzeit» keineswegs gegen ausländische Personen in der Schweiz oder in andern Ländern gerichtet. Vielmehr geht es darum, die grösstenteils künstlich erzeugte Migration in einem grösseren Zusammenhang zu sehen und die Pläne der Globalstrategen zu durchschauen. „Während die Zahl der «Bio-Schweizer» (ohne ausländischen Hintergrund) seit Jahren kontinuierlich abnimmt, steigt die Zahl der Personen mit ausländischem Hintergrund stark an…

2016 erreichte die Zahl der Einwohner «mit Migrationshintergrund» ab 15 Jahren mit 2,6 Millionen einen neuen Höchststand.

Heute haben 37 Prozent der gut sieben Millionen Erwachsenen in der Schweiz ausländische Wurzeln.

Der Bevölkerungsanteil der über 14-Jährigen ohne Migrationshintergrund ist zwischen 2003 und 2015 von 70 auf 63 Prozent gesunken. Effektiv dürften es noch weit mehr Personen mit ausländischen Wurzeln sein. […]

Keinen Migrationshintergrund hat laut Bundesamt für Statistik, wer als Schweizer zur Welt gekommen ist und von dem mindestens ein Elternteil in der Schweiz geboren wurde. Ein in der Schweiz geborener und eingebürgerter Kosovo-Albaner, dessen ebenfalls eingebürgerter kosovarischstämmiger Vater in der Schweiz geboren ist, hat laut Bundesamt für Statistik beispielsweise keinen Migrationshintergrund. Es liegt auf der Hand, dass der Bund hier einen viel zu niedrigen Migrationsanteil ausweist.

Augenfällig ist: Je jünger die Kinder sind, desto höher der Anteil mit Migrationshintergrund.

So lebten 54 Prozent der Kinder unter sechs Jahren im Jahr 2015 in einem Haushalt mit Migrationshintergrund.

Für das Jahr 2016 schlüsselte das Bundesamt für Statistik bei Personen unter 15 Jahren gar nicht mehr auf, ob ein Migrationshintergrund vorhanden ist. Es ist lediglich noch festzustellen, dass der Anteil an unter 15-Jährigen, die über keinen Schweizer Pass verfügen, fast 27 Prozent beträgt – ein wesentlich höherer Wert als bei den über 15-Jährigen. Versucht das Bundesamt für Statistik zu vertuschen, dass der Migrationsanteil bei jüngeren Menschen überdurchschnittlich hoch ist? […] Im Übrigen sind auch bei Jahrgängen mittleren Alters die Personen mit Migrationshintergrund in der Mehrheit: So bei den 33-, 36-, und 39-Jährigen. […] Nicht zu vergessen sind die Einbürgerungen, deren Zahl in den vergangenen 25 Jahren sprunghaft angestiegen ist. Nicht weniger als 775.000 Ausländer sind in dieser Zeit eingebürgert worden. Das ist mehr als die Einwohnerzahl des Kantons Waadt mit der drittgrössten Bevölkerung aller Schweizer Kantone. Die Demografie, d.h. die Wissenschaft über die Bevölkerungsentwicklung, kommt unweigerlich zum Schluss: Der Einwanderungsdruck auf die wohlhabenden Industriestaaten Europas wird anhalten. Bevölkerungswissenschaftler rechnen vor,

dass afrikanische Frauen je nach Land zwischen 5,5 und 6,6 Kinder gebären. Eine Bevölkerung entwickelt sich stabil, wenn jede Frau statistisch gesehen 2,1 Kindern das Leben schenkt. Die daraus resultierende Bevölkerungsexplosion ist für die meisten afrikanischen Staaten nicht zu stemmen. […] Europa dagegen entwickelt sich in Richtung Null.

Durchschnittlich gebärt die europäische Frau 1,4 Kinder. Abgesehen von der demografischen Entwicklung wird die Masseneinwanderung von allerlei Think-Tanks, NGO’s (Nichtregierungsorganisationen), Schleppern, aber auch von EU-Politikern begrüßt und aktiv forciert. Das Ansinnen, die sinkende einheimische Bevölkerung durch Migranten zu ersetzen, ist bei sogenannten Eliten weit verbreitet. Dass die Zuwanderung aus afrikanischen und arabischen Ländern für die Schweiz und Europa bisher ein massives Verlustgeschäft war und ein Großteil der Migranten direkt in der Sozialhilfe landen, weil diese offensichtlich nicht zu den von der Wirtschaft angeblich so verzweifelt gesuchten «Fachkräften» gehören, scheint man zu ignorieren.

Oder steckt Absicht dahinter?“

von sak.

Prominente gegen Merkels Irrsinnspolitik

Erklärung 2018:

>>Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird.

Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.<<

https://www.erklaerung2018.de/index.html#share_link

 

Gegen die Zerstörung unserer Gesellschaft!

Von Vera Lengsfeld veröffentlicht am 16.März 2018

http://vera-lengsfeld.de/2018/03/16/2521/#more-2521

 

Prominente gegen Merkels Irrsinnspolitik

https://youtu.be/xLUAKz1LfyE